Utente:Cinzia/noisefloor

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MIA. (scritto anche Mia.) è un gruppo pop rock tedesco di Berlino.

Storia del gruppo[modifica | modifica wikitesto]

I MIA. nascono nel 1997 come gruppo di studenti: Mieze Katz ed Andi Ross (vero nome di Andy Penn) frequentano infatti la stessa scuola, il John-Lennon-Gymnasium di Berlino. Successivamente Sarah Kuttner, compagna di classe, dà loro la possibilità di fare conoscenza con Robert Schütze ed Ingo Puls. Assieme al batterista Hannes Schulze, i cinque decidono così di formare un gruppo musicale. Il nome della band, cambiato diverse volte nel corso del tempo, derivava inizialmente dalle iniziali di una delle loro prime denominazioni Me In Affairs. Oggi, tuttavia, il gruppo preferisce associare alle sue iniziali il motto Musik Ist Alles (la musica è tutto).

Nel 1998 i MIA. iniziano la loro carriera musicale con una giovane etichetta discografica, la R.O.T., che si occupa anche delle funzioni di manager. Nel 1999 il gruppo riesce inoltre a pubblicare il primo singolo con la major tedesca BMG, Sugar My Skin, che diventa canzone ufficiale della fiera giovanile del 1999 YOU. Le idee contrastanti portarono però alla fine della collaborazione con BMG.

Nel 2001, dopo diversi tour, i MIA. pubblicano un nuovo singolo, Factory City; la versione elektropunk remix, realizzata dal produttore Nhoah, riscuote un notevole successo nei club di Berlino, permettendo alla band di venire reclutata dalla major Sony Music, che successivamente la etichetterà e promuoverà come elettropunk band della generazione di nuovi gruppi musicali pop berlinesi.

Im Vorfeld verließ Schulze die Band (mittlerweile spielt er bei Engerling und Mitch Ryder) und per Zeitungsannonce wurde später Gunnar Spies als neuer Schlagzeuger entdeckt. Auf dem ersten Album, Hieb und StichFEST spielte aber teilweise Staab, der Manager der Gruppe und Mitbesitzer des Labels R.O.T., das Schlagzeug ein. Die Videoclips zu den folgenden Veröffentlichungen werden bei MTV und VIVA gespielt, ein Bericht über die Gruppe lief sogar in den Tagesthemen. Die Reaktionen schwanken zwischen vollkommener Begeisterung für die Live-Talente der Band und totaler Ablehnung wegen der als zu schrill und zu übertrieben empfundenen Selbstdarstellung, gerade von Frontfrau Mieze.

Am 19. März 2004 nahmen MIA. an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2004 mit dem Titel Hungriges Herz teil, sie konnten sich jedoch nicht für das Finale qualifizieren. Im gleichen Jahr erhielt die Gruppe die Goldene Stimmgabel als beste Shootingstar Gruppe weiblich.

Im Oktober 2005 wurde auf dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm die Dokumentation MIA. – Keine Zeit zu verlieren von den Filmemachern Gerd Breiter und Piet Schmelz alias die Dokuboys vorgestellt. Der 50-minütige Film, der mit Zustimmung und Unterstützung der Gruppe entstand, begleitet MIA. von frühen Proben und dem Vertragsabschluss mit Sony Music über erste Krisen und die Nationalismuskontroverse (siehe unten) bis zur Teilnahme an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2004. Der Film erschien auch als DVD.

Im Mai 2006 stieg die Single Tanz der Moleküle in die Top 20 der deutschen Charts ein und ist somit die bis dahin erfolgreichste Single der Bandgeschichte, während das wenig später veröffentlichte Album Zirkus auf Anhieb Platz 2 der deutschen Albumcharts erreichte. Mittlerweile konnte Tanz der Moleküle mehrfach erneut in die Charts einsteigen und steht nun seit über 30 Wochen in den TOP 100

Am 9. Februar 2007 haben MIA. das Gastgeberland Berlin beim Bundesvision Song Contest mit ihrem Lied Zirkus vertreten und den vierten Platz erreicht. In einem Faninterview am gleichen Tag gab Ingo Puls an, dass parallel zu Festivalauftritten im Sommer die Aufnahmen für ein viertes Album geplant sind.

Am 13. Juli 2007 kam eine vierte Single von Zirkus in den Handel. Die Fans durften zwischen den Liedern Engel und Floß entscheiden und haben (laut Admin der offiziellen MIA.-Website) mit über 70% Engel gewählt.

Stil und Textinhalte[modifica | modifica wikitesto]

Zu Beginn ihrer Karriere bezeichnete die Gruppe ihren Stil als „Mellow-Listining-Sound-Scapes, zerbrechliche Melodien und gesungene Loops bis zur absoluten Power in Ergänzung mit roughen Gitarrensounds und emotionalen Texten“. Seit dem Erfolg des Elektropunk-Remixes des Songs Factory City nannten sie ihre Musik Elektropunk, womit sie einen teilweise härteren Sound mit Elementen des Punks meinten, den sie mit elektronischer Musik verbinden. Punkfans bemängelten hingegen, dass die Lieder häufig nicht aggressiv genug seien, um als Punk zu gelten. Die Texte aus dieser Zeit sind teilweise fragmenthaft und kryptisch und mischen deutsche und englische Zeilen.

Viele Kritiker weisen darauf hin, dass sich insbesondere das erste Album, Hieb und StichFEST, sehr an die frühe Phase der Neuen Deutschen Welle anzulehnen scheint, dabei insbesondere an die Musik der Gruppe Ideal. MIA. bestreiten, vorher überhaupt Musik von Ideal gehört zu haben und erklären, sich erst nach Veröffentlichung ihres Albums, als die Vergleiche auftauchten, damit auseinandergesetzt zu haben.

Mit dem zweiten Album, Stille Post, verlor die Musik noch einmal deutlich an Aggressivität, die Texte wurden stärker ausformuliert und verwenden weniger Englisch. Dennoch distanzierte man sich erst zwei Jahre später im offiziellen Albuminfo zum dritten Album Zirkus ausdrücklich vom Elektropunk als Stilrichtung. Die Gruppe beansprucht weiterhin eine Punk-Attitüde für sich, die jedoch mehr in der Herangehensweise denn in der Musik selbst zum Ausdruck komme.

Auch Zirkus zeigt stilistisch deutliche Unterschiede zu beiden Vorgängern. Nicht nur wird (mit einigen Ausnahmen) weitgehend auf synthetische Instrumente verzichtet, MIA. versuchen sich auch an mehr verschiedenen Instrumenten als zuvor, die meisten gespielt von Ingo Puls. Die Melodien sind weniger hektisch, teilweise sehr verspielt. Manche diagnostizieren einen Einfluss der Gruppe Rosenstolz, mit der MIA. eine Art professionelle Freundschaft verbindet (gemeinsame Auftritte und Touren).

Die Melodien schreibt die Gruppe zum größten Teil selbst, Mieze ist stets für die Texte verantwortlich. Die Ausarbeitung der Songs erfolgt in enger Zusammenarbeit mit MIA.s Produzenten Nhoah, den die Gruppe daher auch scherzhaft als ihr „stilles, sechstes Mitglied“ bezeichnet. Als einziges nicht direktes Bandmitglied schreibt Nhoah unter dem Pseudonym H.Flug manchmal auch eigene Melodien für die Band, gewöhnlich gemeinsam mit Mieze, und kooperiert mit ihr bei einigen Texten.

Inhaltlich haben MIA.s Texte teilweise politische Ansätze, was in Titeln wie Ökostrom, Alles neu oder Machtspiele zum Ausdruck kommt, in denen sie sich für Umweltschutz, sozialen Umbruch oder Frieden einsetzen; mal werden Gefühle und immer wieder Liebe und Beziehung thematisiert.

Kontroverse um Nationalismusvorwurf[modifica | modifica wikitesto]

Kritik aus dem linken Spektrum erntete die Gruppe seit September 2003 für Zeilen im Stück Was es ist, in denen unter symbolischer Nennung der Farben Schwarz, Rot und Gelb ein neuer Umgang mit der deutschen Identität besungen wird, für Promotionfotos, auf denen die Farben Schwarz, Rot und Gelb bewusst verwendet wurden, sowie für die Begründung, Template:" [1].

Hintergrund von Was es ist war das Kunstprojekt ANGEFANGEN, ausgehend von Respect or Tolerate (R.O.T.), dem Label der Gruppe. Produzent und Labelmitbesitzer Nhoah gab an, damit Anreize geben zu wollen, die „positive Energie“, die während der Demonstrationen gegen den Irak-Krieg zum Ausdruck kamen, in einen selbst- und wertebewussten Umgang mit deutscher Politik und Gesellschaft weiterzutragen. Das Projekt ANGEFANGEN hatte das Hauptziel, die Werte Respekt, Toleranz, Liebe und Mut zu diskutieren und zu etablieren [2], machte dies aber zunächst an einer Neupositionierung einer deutschen Identität fest. (Deutschland beziehe hierbei alle Menschen, die sich Deutschland zuzählen, also etwa auch Migranten, mit ein. Diesen Stellungnahmen zufolge widerspräche ihre Vision einer kollektiven deutschen Identität also einem ethnisch gefassten Nationsbegriff.)

Die Inhalte des Liedtextes und des Projektes wurden von manchen Kritikern aber als nationalistisch interpretiert. Speziell wurden der Band und Label ein zu unbefangener Umgang mit deutscher Identität vorgeworfen, bei dem die spezifisch deutsche Geschichte außen vor bleibe. Diese Vorwürfe trafen immer wieder insbesondere die Gruppe MIA. als Zugpferd des Projektes ANGEFANGEN. In der Folge wurde mehrfach und zum Teil mit Gewalt versucht, Auftritte der Band zu verhindern. Andererseits wurde der Song von der extremen Rechten – z.B. in einem lobenden Artikel der NPD-Zeitschrift „Deutsche Stimme“ – für sich vereinnahmt.

MIA. und R.O.T. selbst dementieren eine rechte Gesinnung und lehnen in Onlinediskussionen auch den Begriff „Nationalismus“ für sich ab, da sie nie versucht hätten, Deutschland gegenüber anderen Ländern hervorzuheben, und auch nicht den deutschen Staat gemeint haben wollen (siehe oben). Die Bandmitglieder beanspruchen eine grundsätzlich linkspolitische Haltung für sich.

Das Projekt ANGEFANGEN gab als Konsequenz, dass nur dieser Teil der Inhalte öffentlich wahrgenommen und besprochen wurde, die auf die deutsche Identität bezogenen Inhalte weitestgehend auf. Das Projekt existiert nach offiziellen Angaben noch immer, obwohl es lange keine Aktionen gab.

Soziales und musikalisches Engagement[modifica | modifica wikitesto]

2002 unterstützten MIA. die Entstehung des gegen rechts gerichteten Films Führer Ex, für dessen Vorspann sie die DDR-Nationalhymne, Auferstanden aus Ruinen, als Punkversion neu aufnahmen, zwei weitere Titel vom damals aktuellen Album für den Soundtrack zur Verfügung stellten. Mehrere Bandmitglieder traten im Film als Statisten auf.

2003 gaben sie ein Gratiskonzert zum revolutionären 1. Mai auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und eröffneten im Juli mit einem Auftritt die Abschlusskundgebung der Loveparade.

Im Januar 2004 gaben sie in Berlin am Anhalter Bahnhof einen Gratisauftritt zugunsten der Studentenproteste, wurden dabei aber nach dem Aufruf antinationaler Gruppen, das Konzert aufgrund der Nationalismuskontroverse (siehe oben) zu stören, von Studenten mit Eiern und Tomaten beworfen.

Mit der Single Ökostrom unterstützten sie Solar Generation, die Greenpeace-Jugendgruppe für erneuerbare Energien. Vertreter dieser Gruppe waren während der Tour der Band im Winter 2004/2005 auch auf vielen Konzerten mit Informationsständen zugegen.

Ferner stellte die Band eine unveröffentlichte Version des Songs Komm mein Mädchen für den Sampler On the Run der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl zur Verfügung, und der Verein Brothers Keepers wurde von der Gruppe auf dem Brother-Keepers-Album Am I My Brother's Keeper? unterstützt. Auch amnesty international wird von MIA. unterstützt. Für das ai-Projekt Make Some Noise nahmen sie eine eigene Version des John-Lennon-Songs Mind Games auf und amnesty ist auch mit Informationsständen auf Konzerten der aktuellen Tour vertreten.

Im Bundestagswahlkampf 2005 erschien ihr Song "PRO Test" auf der von der SPD herausgegebenen CD "Gemeinsam gegen Rechts", auf der auch Lieder von Zweiraumwohnung und Max Herre zu hören sind.

Außerdem übernahmen MIA. eine Patenschaft im Rahmen des Projektes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.

Am 7. Juli 2007 traten MIA. anlässlich der Live Earth Konzerte in Hamburg auf.

Diskografie[modifica | modifica wikitesto]

Alben[modifica | modifica wikitesto]

Jahr Titel Chart-Positionen
DEU AUT CHE
2002 Hieb & Stichfest 43
2004 Stille Post 13 19
2006 Zirkus 2 8 68
  • Alle Alben erschienen sowohl auf CD als auch auf Vinyl (jeweils im selben Jahr etwas später).
  • Das Album „Stille Post“ erschien 2004 auch als „Limited DVD/CD Touredition“ mit zusätzlichen Fremdsprachenversionen von drei Liedern des Albums und einer Live-DVD.
  • Das Album „Zirkus“ erschien Anfang 2007 auch als „Special Edition“ mit einem Enhanced-CD-Teil, worauf drei offizielle Videoclips sowie ein Auszug aus einem Liveauftritt der Band beim SonneMondSterne-Festival 2006 mit drei Liedern, ein Wallpaper und ein Bildschirmschoner zu finden sind.

Singles und EPs[modifica | modifica wikitesto]

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE AT
1999 Sugar my skin
Erstveröffentlichung: 1999
2001 Factory City
Erstveröffentlichung: Februar 2001
2002 Alles Neu
Hieb und Stichfest
78 Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
2002 Verrückt
Hieb und Stichfest
Erstveröffentlichung: 26. August 2002
2003 Kreisel
Hieb und Stichfest
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2003
2003 Was es ist
Stille Post
50 Erstveröffentlichung: 29. September 2003
2004 Hungriges Herz
Stille Post
24 58 Erstveröffentlichung: 2. Februar 2004
2004 Ökostrom
Stille Post
71 Erstveröffentlichung: 14. Juni 2004
2004 Sonne
Stille Post
89 Erstveröffentlichung: 27. September 2004
2006 Tanz der Moleküle
Zirkus
19 32 Erstveröffentlichung: 19. Mai 2006
2006 Uhlala (Damit du fühlst)
Zirkus
86 Erstveröffentlichung: 22. September 2006
2007 Zirkus
Zirkus
55 64 Erstveröffentlichung: 12. Januar 2007
2007 Engel
Zirkus
76 Erstveröffentlichung: 13. Juli 2007

Sonderveröffentlichungen auf Vinyl[modifica | modifica wikitesto]

  • 2002: Machtspiele (10")
  • 2002: Aufmisch (12")
  • 2003: Kreisel/Auferstanden aus Ruinen (7")
  • 2003: Was es ist (12")

Soloaktivitäten und Features[modifica | modifica wikitesto]

Mieze Katz

  • singt im Song Annabel sagt auf der Demo-CD 2 von Virginia Jetzt!
  • singt in den Songs Das beste für Alle und Dreifach schön auf dem Album Wer hat Angst vor Virginia Jetzt!? von Virginia Jetzt!
  • singt das Intro des Songs Mel + eiz air! mit Eizi Eiz auf dem Album Rappers Delight von Melbeatz
  • singt im Song Liebestropfen auf dem Album David vs Goliath von Flexevil
  • singt das Gedicht Du machst mich traurig – Hör von Else Lasker-Schüler für das Album Ich träume so leise von dir des Else-Lasker-Schüler-Projekts
  • tritt mit Andy Penn im Video zu Hungriges Herz (ein MIA.-Cover) von Scala & Kolacny Brothers auf
  • liest gemeinsam mit Nikolai Kinski den Text Selbstbezichtigung von Peter Handke als Hörbuch

Andy Penn

  • war von 2001 bis 2003 Mitglied der Gruppe The Aim of Design Is to Define Space und spielte auf ihrem Album Gosen U Can Rave II bei mehreren Liedern Schlagzeug
  • hat mehrere Liveauftritte und Sessions mit der Elektroband Modeselektor absolviert
  • spielt Gitarre im Song A Pointless Life von TokTok vs. Soffy O
  • hat unter dem Namen Tim.buktu mehrere Minimal-Electro-Tracks aufgenommen und bei BPitch Control herausgebracht und 2003 als Timtim sein erstes Album mit dem Titel Let's Pretend We're Going veröffentlicht
  • hat außerdem als Timtim einen Remix zur Single Endlich ein Grund zur Panik von Wir sind Helden produziert, der am 27. April 2007 als B-Seite zur gleichnamigen Single erscheint.
  • tritt mit Mieze im Video zu Hungriges Herz (ein MIA.-Cover) von Scala & Kolacny Brothers auf
  • spielt Gitarre, Bass und singt bei der Cover-Liveband Bad Saalschlacht

Ingo Puls

Gunnar Spies

  • war von 1990 bis 1993 Teil der Band Syksy deren Album Tek (Le coq / Buschfunk) 1993 erschien
  • spielte von 1996 bis 2000 bei der Noise-Rockband Desmond q Hirnch, während dieser Zeit entstanden die Alben Music (Nois-o-lution/ EFA, 1998) und La voix de la revolution (Amateur Records / Eigenvertrieb, 1999), tourte mit der Band in Deutschland und Österreich
  • spielte 2000 Schlagzeug im Song Paul Panzers Blues auf dem Album Keine Macht für Niemand von Die Erben der Scherben (Big Pop / Virgin)
  • spielt Schlagzeug bei der Cover-Liveband Bad Saalschlacht

Quellen[modifica | modifica wikitesto]

  1. ^ http://www.blondmag.com/cgi-bin/adframe/magazine/musik/mia/index.html?id=118003685064961274477 Artikel: "MIA" in blond vom Oktober 2003
  2. ^ http://www.angefangen.de/angefangen/gfx/tip_23.03_a.jpg Interview: "Wir sind alle verantwortlich" in tip 23/03

Weblinks[modifica | modifica wikitesto]

Kategorie:Deutsche Band Kategorie:Popband Kategorie:Teilnehmer am Bundesvision Song Contest Kategorie:Teilnehmer am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest Kategorie:Kultur (Berlin)


A Weekend in the City (2006–present)[modifica | modifica wikitesto]

The band's first gig following the release of AWITC was on February 5 at Reading Hexagon. It was broadcasted live on BBC's Music Station 6 Music that night as well.

On May 20, 2007, Bloc Party headlined on the 'in new music we trust' stage at the Radio 1 Big Weekend at Preston.

Bloc Party has been confirmed as one of the bands playing in the Live Earth concerts on July 7, 2007 and T in the Park and the Oxegen Festival that same weekend, as well as Glastonbury and the Reading and Leeds Festivals 2007.

Bloc Party have announced a tour of Australia in August 2007, with a special appearance at the Splendour in the Grass Festival on August 5.

In December 2007 they will play shows at Glasgow's SECC, Manchester Central and London's Alexandra Palace (2 nights), and will be supported by Foals and The Cribs.[1][2]

Musical style[modifica | modifica wikitesto]

Bloc Party's own variation of spiky guitar rock draws on influences such as The Cure, Gang of Four, The Smashing Pumpkins, Sonic Youth, Pixies, Joy Division, and XTC, but the band says that some of these bands are just comparisons.

The drumming on Bloc Party songs is often influenced by the London dance and R&B scene whilst the guitar demonstrates typical indie sharpness with alternative panned chords and fast chord picking. To achieve their unique guitar style, BOSS echo effects equipment is implemented and is particularly apparent on the track "Like Eating Glass".

The musical style of A Weekend in the City is more varied, however, drawing influence particularly from more expansive sounding bands, including Radiohead and U2.

Use of music in television[modifica | modifica wikitesto]

  • "Positive Tension" was featured in the episode "The O.C. Confidential", Second Season of hit TV series "The O.C."; and in Season One, Episode Six of Channel 4's "Skins".
  • "Blue Light (Engineers Anti-Gravity Remix)" was featured in the episode "The Aftermath", Third Season of hit TV series "The O.C.". This was the season's premiere.
  • "The Pioneers" was featured in "The Man of the Year", Third Season of hit TV series "The O.C.".
  • "I Still Remember" was featured in the episode "The Shake Up", In the Fourth Season of hit TV series "The O.C.".
  • "Kreuzberg" was featured in the episode "The Night Moves", in the Fourth Season of the hit TV series "The O.C". This was the one before the series finale.
  • The track "SRXT" was featured on the episode "The Other Side of This Life (Part 2)" of Grey's Anatomy.
  • British television broadcaster ITV has recently used the songs "This Modern Love", "I Still Remember" and "SRXT" in a number of their advertisements.
  • The band's live television début was "Helicopter" on the Later with Jools Holland show. In the US, their live television début was on the Late Show with David Letterman, playing "Banquet".
  • "This Modern Love" was used at the end of the episode "Come On" of How I Met Your Mother.
  • "Banquet" was used during the Entourage episode "Dominated".
  • "The Prayer" was featured in the episode "The Prophet" of Kyle XY.

Tours[modifica | modifica wikitesto]


Name JJ72[modifica | modifica wikitesto]

The origin of the band's name has been subject to much fan discussion. Speculative guesses have included:

  • Janis Joplin's weight at the height of her demise.
  • James Joyce 1972. A reference to Greaney and Matthews' old school Belvedere College. James Joyce is a past pupil, and at the time they had last won the Leinster Senior Cup in 1972.
  • A reference to the number of jam jars (72) that had lined Greaney's classroom.
  • JJ - the name of an uncle of Matthews' who had died at the time of forming the band, 72 - a year important to both Greaney and Matthews' parents.
  • James Joyce and 1972 - The year Greaney's parents got married


Curiosità Beatsteaks[modifica | modifica wikitesto]

  • I Beatsteaks vengono citati nella canzone Unrockbar del gruppo punk rock Die Ärzte «Wie kannst Du bei den Beatsteaks ruhig sitzen bleiben, wenn Dir doch Schlagersänger Tränen in die Augen treiben». Sempre i Die Ärzte hanno dedicato ai Beatsteaks una canzone durante il festival musicale Rock am Ring 2007

Auch widmeten die Ärzte den Beatsteaks bei Rock am Ring 2007 ein Lied, was Bela damit begründete, dass die Beatsteaks am Vortag auf dem gleichen Festival am Ruf der Ärzte, die beste Band der Welt zu sein, gekratzt hatten. Bereits am Freitag hatten die Ärzte dem Publikum von Rock im Park aufgetragen, zum Konzert der Beatsteaks am Sonntag dort in Sprechchören "Schöne Grüße von den Ärzten" auszurichten.

  1. ^ http://www.myspace.com/foals
  2. ^ http://www.myspace.com/thecribs
  3. ^ 14/11/2006 - BLOC PARTY FORCED TO CANCEL TOUR WITH PANIC! AT THE DISCO, su blocparty.com, www.blocparty.com. URL consultato il 2007.
  4. ^ Tucker, Nathan, Fan review...Berkeley Greek Theatre, 05.08.06, su blocparty.net, www.blocparty.net, 2006-08-08. URL consultato il 2006.